Die Schüsse auf Trump

Wie anders das russische Fernsehen über das Attentat auf Trump berichtet

Das Attentat auf Trump ist auch in Russland Thema Nummer 1 in den Medien. Allerdings wird in Russland ganz anders berichtet als in Deutschland.

Um zu zeigen, wie in Russland über das Attentat auf Trump berichtet wird, habe ich den entsprechenden Beitrag aus den Abendnachrichten des russischen Fernsehens übersetzt, der Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Da der Bericht für sich spricht, komme ich ohne weitere Vorrede zur Übersetzung.

Beginn der Übersetzung:

Donald Trump hat „für Amerika Blut vergossen“

Donald Trump wurde heute Nacht, aber nach US-Ostküstenzeit am Samstag um 18.13 Uhr während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, vor den Augen der Weltöffentlichkeit angeschossen. Das FBI stuft den Vorfall als versuchten Mordanschlag ein. Die Schüsse ertönten während Trumps Rede. Er drehte sich um, fasste sich an sein rechtes Ohr und ließ sich fallen. Anschließend wurde er von Agenten des Secret Service gedeckt.

Ein Fotograf fotografierte die Kugel in der Luft und hier ist Trump am Boden umringt von Bodyguards zu sehen, mit Blut an Wange und Kinn.

Als die Schüsse aufhörten, wurde Trump mit einem blutigen Ohr von der Bühne geführt, winkte mit der rechten Hand, ballte sie zur Faust und grüßte die fassungslosen Anhänger. In diesem Moment schoss der AP-Fotograf Evan Vucci das schon historische Foto.

Für einen Mann, der 30 Sekunden zuvor beinahe getötet worden wäre, hielt sich Trump sehr würdevoll. Er selbst stellte später klar, dass die Kugel die Spitze seines rechten Ohrs traf und nur einen halben Zentimeter an seinem Kopf vorbeiging. Vielleicht hat den ehemaligen Präsident seine ausdrucksstarke Mimik gerettet. Fox News schreibt, dass er den Kopf im letzten Moment gedreht hat.

Nach Angaben des Secret Service wurden der Schütze und einer von Trumps Anhängern getötet. Zwei weitere Personen wurden verletzt. Es waren viele Schüsse. Erst einzelne, dann wie ein Kugelhagel. Offensichtlich haben die Agenten den Schützen ausgeschaltet. Nach Angaben des FBI handelt es sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park Township, Pennsylvania. Das Motiv ist noch unbekannt. Das FBI hat keinen Grund zu glauben, dass für Trump weiter Gefahr besteht, was ein Hinweis auf einen Einzeltäter ist.

Der Täter lag danach 120 Meter von der Bühne entfernt, seine Leiche war auf den Dach eines Gebäudes zu sehen. Die Frage, wie das möglich war, muss noch geklärt werden. Warum hat der Secret Service den Attentäter mit dem automatischen Gewehr „verschlafen“?

Dabei berichtet die New Post, der Täter sei laut den Wählerverzeichnissen Republikaner, aber habe den Demokraten mal 15 Dollar gespendet. Aber woher der Hass? Als Trump Präsident wurde, war er 13 Jahre, als Trump abtrat, war er 17. Und selbst in seinem heutigen Alter darf er laut amerikanischen Gesetzen noch nicht einmal Bier kaufen.

Biden reagierte schnell und unklar. Er kehrte aus Delaware ins Weiße Haus zurück, rief die Amerikaner rituell zur Einheit auf, weigerte sich aber, den Mordversuch auf Trump als solchen zu bezeichnen. Von Journalisten nach dem Mordanschlag gefragt, antwortete Biden: „Ich weiß nicht genug, um… Ich habe eine Meinung, aber keine Fakten.“

Am Morgen rief Biden Trump an. Der Inhalt des Gespräches wurde nicht bekannt gegeben. Es ist bekannt, dass beide Präsidenten kein bisschen Sympathie füreinander empfinden. Letztens nannte der heutige Präsident seinen Vorgänger eine Gefahr für die Demokratie. Zum Beispiel am 28. Juni sagte Biden: „Und das Wichtigste, ich sage das von ganzem Herzen: Trump ist eine Gefahr für unsere Nation.“

Der Kongressabgeordnete Goldman forderte im letzten Jahr bei MSNBC, Trump zu vernichten: „Es ist jetzt unbestreitbar: Diesen Mann darf man nicht an die höchste Position lassen. Er ist nicht nur inkompetent, er zerstört unsere Demokratie und man muss ihn vernichten.“

Die demokratische Abgeordnete Plaskett forderte, Trump zu erschießen, und das auch im Fernsehen: „Dass Trump die Codes für Atomwaffen und Staatsgeheimnisse hat, die er in seinem Anwesen mit jedem Besucher teilen kann, muss jedem Amerikaner Angst machen. Man muss ihn erschießen, ihn stoppen.“

Alex Soros, der Sohn von George Soros, deutete auf Twitter auch die Ermordung von Trump an, als er ein Bild einer Fensterscheibe mit Einschlussloch und dazu 47 Dollar tweetete, was auf den 47. Präsidenten hindeuten könnte, der Trump werden kann.

Das Datum des Anschlages ist auch wichtig, denn am Montag beginnt der Parteitag der Republikaner, wo Trumps Kandidatur offiziell bestätigt wird. Danach kann der Kandidat nicht mehr ausgewechselt werden. Sollte der Kandidat amtsunfähig werden, wird sein Vizepräsidenten-Kandidat zum neuen Kandidaten. Das Fenster der Möglichkeiten für alle Trump-Feinde schließt sich also. Trump hat schon bestätigt, dass er zum Parteitag fährt.

Ein Thema, das auf jeden Fall aufkommen wird, ist eine Verschwörung der Geheimdienste. Trump hat den Agenten natürlich rituell gedankt, aber sie arbeiteten äußerst unprofessionell. Sie warfen sich erst nach einer merklichen Pause nach den Schüssen auf den am Boden liegenden Präsidenten. Bei AP wunderte sich Special Agent Rojek, dass der Täter schießen konnte, bevor er getötet wurde. Vor allem, weil Zuschauer einige Minuten lang geschrien haben, dass auf dem Dach ein Schütze herumkriecht. Das behauptet zumindest Bobby Kennedy III., einer jüngsten Politiker aus dem Kennedy-Clan.

Die New York Post schreibt, man habe Trump eine Verstärkung seiner Bewachung verweigert, obwohl er sich mehrmals mit dieser Bitte an die Behörden gewandt hatte.

Elon Musk fordert, die Chefin des Secret Service, die für die Sicherheit der Präsidenten verantwortlich ist, ins Gefängnis zu schicken. Kimberly Cheatle hat sich kürzlich damit gerühmt, dass bis 2023 30 Prozent aller Sicherheitsleute des Secret Service, die die Präsidenten bewachen, Frauen sein sollen: „Da ich jetzt auf diesem Stuhl sitze, weiß ich, dass es meine Aufgabe ist, allen Mitarbeitern die gleichen Möglichkeiten zu geben, vor allem Frauen.“

Natürlich bestreitet kein normaler Menschen die Idee der Gleichberechtigung, aber wozu mechanische Geschlechterquoten führen, haben wir heute gesehen.

Die Demokraten und der Deep State insgesamt kennen Trump und wissen, dass sie, nachdem sie ihn über Jahre gehetzt haben, im Falle eines Wahlsieges von Trump im übertragenden und direkten Sinne des Wortes kein Leben mehr haben werden.

Heute hat Trump buchstäblich Blut für Amerika vergossen und er holt sich höchstwahrscheinlich nicht nur das Oval Office zurück, sondern auch die Leitung aller wichtigen staatlichen Institutionen: Kongress, Generalstaatsanwaltschaft, Oberstes Gericht.

Was blüht dann den kollektiven Nancy Pelosi, Barack Obama, Bill Clinton, Hillary Clinton? US-Außenminister Blinken und Bidens Nationaler Sicherheitsberater Sullivan liebten das Rampenlicht, sie vertraten öffentlich den sogenannten Deep State.

Und was nun? Wie beim Klassiker der unsterblichen Komödie: Entweder bringt sie mich zum Traualtar, oder ich bringe sie zum Staatsanwalt?

Wenn es bis heute zwei Möglichkeiten gab, entweder die physische Vernichtung von Trump, oder Wahlbetrug, glaubt seit heute niemand mehr an Wahlbetrug. Trump muss nur abwarten und in einer gepanzerten Kapsel leben, denn die Gefahr für sein Leben ist entscheidend gewachsen.

Apropos Staatsanwälte: Die Feinde Trumps haben seinen Anwalt und Freund Giuliani diskreditiert, Politikberater – zuerst Paul Manafort, dann Steve Bannon – unter zweifelhaften Vorwürfen ins Gefängnis gebracht und Juristen auf die schmutzige Geschichte der Zahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels angesetzt. Michael Cohen wurde schließlich der wichtigste Zeuge der Anklage in der Sache der vollbusigen Dame. Das bedeutet, sie haben seinen privaten Kreis angegriffen, den empfindlichsten Bereich.

Sie haben nicht unbedingt den Killer auf das Dach in Butler gebracht, aber sie haben dafür auf jeden Fall die Atmosphäre und alle Bedingungen geschaffen.

Premierminister Fico, der gerade selbst ein Attentat überlebt hat, weist auf die Ähnlichkeiten mit dem Attentat auf Trump hin: „Wie copy/paste. Trumps politische Gegner wollen ihn verhindern und wenn ihnen das nicht gelingt, hetzen sie einfach die Gesellschaft auf, bis irgendein armer Kerl zur Waffe greift.“

Auf Kandidaten und Präsidenten wurde in den USA dutzende Male geschossen: Lincoln wurde in einem Theater mit einer Pistole erschossen, James Garfield wurde von Charles Guiteau auf einem Bahnhof erschossen, William McKinley wurde in Buffalo vom Anarchisten Leon Czolgosz mit einem 32er Revolver erschossen.

Über den Mord von Kennedy wurde viel geschrieben, er wurde vor einer entsetzten Menge und laufender Kamera in Dallas erschossen. Er fuhr mit seiner Frau in einem Wagen und Lee Harvey Oswald gab einen Feuerstoß auf ihn ab. Die Ermittlungen laufen noch heute.

In jüngerer Geschichte gab es Anschläge auf Truman, Nixon und Ford. Am 30. März 1981 wurde versucht, Ronald Reagan zu töten, als er nach einem Auftritt in einem Hotel zu seinem Auto gehen wollte. John Hinckley Jr. schoss sechs Mal und verletzte außer dem Präsidenten noch drei Menschen.

Und nun Trump.

Donalds Frau nannte den Attentäter ein Monster und es ist schwer, dem zu widersprechen. Schließlich hat sie damit kaum den subtilen Thomas Matthew Crooks gemeint.

Aus den USA berichtet unser Korrespondent.

Ein Attentat live vor Tausenden von Menschen. Er traf sich mit Anhängern in Pennsylvania. Sechs Minuten nach Beginn ertönten Schüsse, als Trump Biden vorwarf, das Land zu ruinieren.

Die Agenten des Secret Service waren bereits nach zwei Sekunden mit dem Ruf „hinlegen!“ auf der Bühne. Das Publikum geriet in Panik, weil unklar war, wie es dem Präsidentschaftskandidaten ging, und dann gab es einen weiteren Schuss.

Das war die Antwort eines Scharfschützen des Secret Service, der den Schützen innerhalb von 15 Sekunden gefunden und ausgeschaltet hatte. Trump ist ein ehemaliger Präsident und genießt lebenslangen Schutz durch die Regierung. Ein SWAT-Team mit Sturmgewehren erschien auf der Bühne. Man konnte hören, wie der Kandidat darauf vorbereitet wurde, die Bühne zu verlassen: „Alles klar! Wir gehen.“

„Lassen Sie mich meine Schuhe anziehen“, wiederholte Trump mehrmals. Er wurde von Leibwächtern umringt abgeführt, sie haben ihn gedeckt, wollten ihn von der Bühne bringen, aber er ging nicht. Er hob die Faust und schrie: „Kämpft!“ „Fight“ rief er der Menge mehrmals zu und die Menge applaudierte. Dann ertönte ein nicht enden wollender Sprechchor „USA“, während der beliebte Präsidentschaftskandidat von Sicherheitsleuten zu seinem Auto geführt wurde.

Das Video davon verbreitete sich rasend schnell in sozialen Medien, dazu der Kommentar: „Das ist der nächste US-Präsident, er hat Blut für Amerika vergossen.“

Die Wagenkolonne mit Trump fuhr zu einem nahe gelegenen Krankenhaus.

Wer die Schüsse abgefeuert hat, haben Augenzeugen auf Video festgehalten. Ein Mann, der auf dem Dach eines Gebäudes lag, zielte und feuerte mehrere Schüsse ab.

Zeitungsberichten zufolge wurde im Auto des Schützen Sprengstoff gefunden. Das Gewehr, mit dem der Schütze geschossen hat, gehörte dem Vater des Täters. Die Identität des Schützen wurde vom FBI festgestellt, nach offiziellen Angaben handelt es sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Pennsylvania. Er lebte in einem Dorf 60 Kilometer vom Ort des Attentats entfernt.

Aber nicht jeder glaubt an die Version mit dem ehemaligen Schüler der High-School, Crooks hat vor zwei Jahren seinen Abschluss gemacht. In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Gerüchte, dass jemand anderes versucht hat, das Attentat auf Trump zu verüben: Ein gewalttätiger Antifa-Aktivist namens Maxwell Irick. Fotos wurden zum Vergleich gepostet.

Und auch dieses Video trug zu den Zweifeln bei: „Mein Name ist Thomas Matthew Crooks und ich hasse Republikaner, ich hasse Trump. Ihr habt den Falschen erwischt“, sagte darin jemand, der wie Crooks aussieht. Aber das war der Scherz eines Bloggers, der wie der Schütze aussieht, und es wurde nach dem Vorfall aufgenommen. Die Seite des Scherzbolds ist inzwischen gesperrt.

Wie auch immer, die Liste der Opfer des Angreifers umfasst nicht nur Trump. Durch verirrte Kugeln wurde ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt. Hier sieht man, wie die Polizei eines der Opfer vom Podium trägt.

Einer der Sanitäter erzählte den Medien: „Ich bin Rettungssanitäter. Ich sah einen Mann, der zwischen den Bänken eingeklemmt war. Sein Gehirn war ausgetreten. Eine Kopfwunde, eine Menge Blut.“

Was mit Trump ist, kann man auf den Fotos sehen: sein rechtes Ohr ist blutig, Blut auf seiner Wange. Wenige Stunden nach dem Attentat erzählte er in sozialen Netzwerken von dem Vorfall: „Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, ich hörte ein Pfeifen, Schüsse und spürte, wie die Kugel die Haut aufriss. Es begann stark zu bluten, und da wurde mir klar, was passiert war. Gott segne Amerika.“

In der gleichen Botschaft bedankte er sich beim Secret Service, aber es gibt sehr viele Fragen an das Sicherheitspersonal.

Von der Stelle, an der sich der Schütze befand, bis zum Podium, auf dem Trump stand, sind es weniger als 150 Meter. Eine tödliche Entfernung für ein Gewehr mit Zielfernrohr, wie der pensionierte FBI-Agent Bobby Chacon erklärte: „Das ist das nächstgelegene Dach, von dem aus man die Bühne deutlich sehen kann. Wenn wir über erhöhte Punkte sprechen, hätte dieses Dach einer der wichtigsten Punkte sein müssen, die es zu sichern gilt. Man hätte örtliche Polizisten dort hinstellen können, um den Zugang zu blockieren. Es hätte irgendjemanden geben müssen, der diese Stelle sichert, und es wird eine Menge Fragen geben, warum das nicht gemacht wurde.“

Noch mehr Fragen ergeben sich, wenn man die Aussagen von Augenzeugen hört. Sie sahen einen Mann mit einem Gewehr auf das Dach klettern. Mehrere Minuten lang versuchten sie, das Attentat zu vereiteln. Ein Augenzeuge sagte den Medien: „Wir sahen einen Mann, der auf das Dach des Gebäudes kletterte. Direkt neben uns, 15 Meter entfernt. Wir sahen, dass er ein Gewehr hatte. Wir riefen der Polizei zu: ‚Seht mal, der Typ hat ein Gewehr.‘ Und sie sagten: ‚Was, wo?‘ Es war, als verstünden sie nicht, was los war. Ich habe zwei oder drei Minuten lang auf ihn gezeigt. Der Secret Service sah mich an, und dann fielen diese fünf Schüsse.“

In dem Fall wird vom FBI seit den ersten Minuten als Attentat auf Trump ermittelt. Doch die von den Demokraten kontrollierten Medien vermeiden solche Formulierungen. Auf der Titelseite der New York Times fehlt nicht nur das Wort „Attentat“, sondern auch die amerikanische Flagge, um das Foto weniger symbolträchtig zu machen und Trump weniger wie einen Märtyrer aussehen zu lassen.

Anm. d. Übers.: Hier das Originalbild, darunter das Bild der New York Times.

Auch Biden äußerte sich in seiner Ansprache nur sparsam: „Ich wurde ausführlich über die Situation unterrichtet. Ich habe versucht, Donald zu kontaktieren. Er ist im Moment bei seinen Ärzten. Allem Anschein nach geht es ihm gut. Ich plane, bald mit ihm zu sprechen. In Amerika gibt es keinen Platz für diese Art von Gewalt. Das ist schlecht.“

Ein kurzes Gespräch zwischen den Rivalen fand schließlich statt, es war respektvoll, berichteten Journalisten. Aber es waren Biden und seine Genossen, die Trump viele Jahre lang als Teufels dargestellt haben. Beliebte Republikaner hatten die Demokraten offen aufgefordert, damit aufzuhören.

Nancy Pelosi sagte über Trump beispielsweise: „Weil Donald Trump so autoritär ist, müssen wir diese Wahl gewinnen. Er untergräbt unsere Demokratie. Er muss gestoppt werden. Er darf nicht Präsident sein.“

Die liberalen Journalisten nickten zustimmend und nannten Trump das absolut Böse für Amerika. Nach den Schüssen in Pennsylvania riefen seine Anhänger den Reportern auf der Tribüne zu: „Das ist eure Schuld!“

Um Trump zu stoppen, haben sie alle Kräfte in Medien und Justiz aufgeboten. Mit welchen Mitteln haben sie nicht versucht, ihn zu beseitigen: Sie nannten ihn einen russischen Spion, inszenierten zwei Amtsenthebungsverfahren und zahlreiche Prozesse, aber seine Umfragewerte stiegen nur weiter.

Tucker Carlson sagte vor einiger Zeit: „Wenn man mit Kritik anfängt, dann zwei Amtsenthebungsverfahren arrangiert, ihm dann Verbrechen vorwirft und nichts funktioniert – was bleibt dann übrig? Alles läuft auf ein Attentat hinaus.“

Die Worte des populärsten Journalisten der USA erwiesen sich als prophetisch. Trump ist der zweite ehemalige Präsident und Kandidat für das Amt, der angeschossen wurde. Im Jahr 1912 wurde auch Theodore Roosevelt bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen.

Reportern gelang es, die Kugel zu fotografieren, die Trump traf. Um zu verhindern, dass erneut Schüsse fallen, wurden die Häuser des Präsidentschaftskandidaten in Florida und New York unter strenge Bewachung gestellt. Er hat nicht vor, Wahlkampfauftritte abzusagen. Morgen reist er zum Parteitag der Republikaner, wo er offiziell zum Kandidaten für die US-Präsidentschaft gekürt werden soll.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

60 Antworten

    1. Um dir das mal klar zu machen, genau da hat unser Kanzler und Führer damals nach dem Attentat auch gesagt. Ich will nicht sagen immer, aber all zu oft ist dein Kommentar schlicht geschmacklos.

      1. Es ist ein Zitat eines Nigerianers. Die Empfindlichkeiten der Deutschen, die gerade erneut einen Ostfeldzug in der Tradition Hitlers führen und sich jede Erinnerung an den vorigen und dessen Ausgang verbitten, sind für Nigerianer ohne Bedeutung.

        „So seltsam es klingen mag, jemand will sich für Mißerfolge im Kampf gegen Rußland in historischen Epochen rächen: für Hitlers erfolglose Feldzüge gegen Rußland, Napoleon … vieles ist im historischen Gedächtnis eben jener Widersacher, von denen ich gesprochen habe, erhalten geblieben, so seltsam es klingen mag, aber ich bin dem begegnet“

        — V. Putin, April 2, 2024, Moscow
        http://en.kremlin.ru/events/president/news/73770

        „Russia, what did they do? They defeated Hitler, they defeated Napoleon.“
        — Donald Trump, Fox News, 20. Feb. 2024

        „I asked Orban: Who’s winning? He said they are. They’re warring nation. They fought Napoleon, Hitler.“
        — Donald Trump, 4. Juni 2024

        „Vielleicht führt ja Deutschland Krieg mit Russland – erneut.
        Dann viel Erfolg, vielleicht klappt es ja besser als vor 70 Jahren.“
        — Zoran Milanović, Präsident Kroatiens, Jan. 2023

        1. @ паровоз ИС20 578
          Die Empfindlichkeiten der Deutschen, die gerade erneut einen Ostfeldzug in der Tradition Hitlers führen und sich jede Erinnerung an den vorigen und dessen Ausgang verbitten,…

          Wo nehmen sie nur ihre Ruhe her….?

          Ich hätte da nur ein Wort , dass jedem alles sagt. A……!

            1. 26.3.2023 Attentat auf Bundeskanzler Scholz;ein Mann schafft es sich mit seinem Fahrzeug in die Kolonne des Bundeskanzler’s einzureichen und umarmt Scholz auf dem Flughafen Frankfurt lang und innig!! Bevor der Personenschutz reagieren kann;ein Joke ein Hinweis an Scholz!? wir kriegen dich wo auch immer?! was hat sich in der Zeit danach verändert?? die Presse machte ein Lustspiel daraus!! Genau wie heute…

  1. „Es ist jetzt unbestreitbar: Diesen Mann darf man nicht an die höchste Position lassen. Er ist nicht nur inkompetent, er zerstört unsere Demokratie und man muss ihn vernichten.“

    Hach… das ist ja wie bei uns, nur das es hier die Partei mit den drei Buchstaben tritt. Und den Teil mit der Inkompetenz lassen unsere Minions aus Selbstschutzgründen lieber weg.

    Apropos Minions, Filmtipp: Ich, einfach unverbesserlich 4. Die wahren Hauptdarsteller sind wieder die Bösmannsgehilfen, also die Minions. Diesmal versuchen sie sogar mal Gutes zu tun. Klappt halt nur auch nicht.

    Als Deutscher fühlt man sich da also gleich wie zuhause.

    Keine Angst man mutiert während des Films nicht zum Amerika-Fan und es ist vielleicht sogar erfrischend, wenn man diese ganzen herangezogenen Referenzen nicht kennt. Man muss aber sehr albernes erwarten.

  2. Das russische Fernsehen: Donald Trump „hat für Amerika Blut vergossen“. Wenn das russische Fernsehen so weiter macht, kann Trump bei den nächsten Wahlen in Russland antreten.
    Echt jetzt, ich gehe mal davon aus, dass man hofft, das durch Trump in den USA ein Bürgerkrieg
    entsteht. Da würden die sich echt mal nur um sich kümmern.
    Als Trump den iranischen General hat umbringen lassen, war man gründlicher in der Ausführung.

    1. Durchaus möglich, dass ihre Fähigkeiten den Sinn eines journalistischen Beitrags, die auch die Ur-US-amerikanische Sicht beschreibt, stark eingeschränkt sind! Wie auch sonst ihre Fähigkeiten eingeschränkt sind sinnerfassend zu lesen!

    2. Der Mord an dem Iraner geschah während Trumps Präsidentschaft, sodass er formell unter Trumps Verantwortung geschah.
      Mehr kann man nicht sagen, denke ich – und ich bin keineswegs ein Trump-Freund.

    3. Vielleicht sollten Sie demnächst mehr als die Überschrift lesen?
      Und selbst die hätte Ihnen genügen können, wenn Sie der Rechtschreibung fähig wären.
      Durch Einrahmung in Anführungszeichen werden u.a. Zitate gekennzeichnet.

      Das war ein Zitat eines Kommentars in den sozialen Medien
      >>Das Video davon verbreitete sich rasend schnell in sozialen Medien, dazu der Kommentar: „Das ist der nächste US-Präsident, er hat Blut für Amerika vergossen.“<<

      1. Sie sollten mal den kompletten Artikel lesen.
        „Heute hat Trump buchstäblich Blut für Amerika vergossen….“, also der ganze Beitrag war
        Trump-freundlich. Für mich gehören Trump und Biden zum System des US-Imperiums, das
        US-Imperium wird durch Trump nicht an Machtgeilheit verlieren. Wenn man davon ausgeht, das mit Trump in den USA einen Bürgerkrieg entsteht, kann ich diesen Beitrag verstehen. Wenn Trump sich mit dem Deep State und der politischen Konkurenz einigt und America great again macht, steht Putins Russland der Weltmacht Nr. 1 immer noch im Weg. Die Russen, die auf Trump setzen machen einen Fehler.

        1. Trump hat verlauten lassen, dass er das Land versöhnen möchte. Für seine politischen Gegner heist das keine Rache und kein Bürgerkrieg, wenn er zum Präsident gewählt wird.
          Das er sich mit dem Deep State einigen würde, da hatte ich nie Zweifel. Putin meinte, Trump sei unberechenbarer als Biden, sehe ich auch so, nur wie wird Trump sich auf Russland auswirken und den Krieg. Trump wird ganz sicher versuchen die Weltmacht Nr.1 durchsetzen gegen seine Hauptkonkurenten Russland und China, auch mit seinen Vasallen, aber die wird er noch mehr Bluten lassen als Biden, make America great again.
          Aber es gibt auch gute Nachrichten, Popow wurde heute in den Hausarrest überstellt.

  3. 1 A Bericht! Saubere Analyse und viele Hintergrundinformationen! Nicht wie die Deutschen Medien! Bei uns in der Schweiz wurde mit zögern direkt von einem Anschlag berichtet, was mich verwunderte?!

  4. Dass Trump die Codes für Atomwaffen und Staatsgeheimnisse hat, die er in seinem Anwesen mit jedem Besucher teilen kann, muss jedem Amerikaner Angst machen.
    Wenn Donald Trump im Besitz der Codes für die Atomwaffen ist, dann ist er offiziell der militärische Oberbefehlshaber und Präsident, weil diese Codes immer nur dem militärischen Oberbefehlshaber und Präsidenten zustehen. Niemand anders darf sie besitzen. Das ist Gesetz.

    1. Das ist dumme Heuchelei.
      Verdammt noch mal, so ein Amt wie Präsident sein, ist auch Leute angewiesen die auf die ach so geheimen Unterlagen aufpassen. Ein Chef hat etwas anderes zu tun als zu schauen wie die Zettel abgeheftet werden.
      Jeder Mensch der schon mal in einen Büro einer mittelgroßen Firma gearbeitet hat weiß das. Chefs können das nicht, dafür gibt es Mitarbeiter.

  5. Ein guter Russischer Kommentar der kaum einen Aspekt unberücksichtigt lässt. Mit dem Blut dass von Trump für Amerika vergossen wurde übertreibt man allerdings maßlos. Das waren bestimmt 2 qcm. Und die Anleihen an Jesus Christus sind nicht angebracht.
    Aber ja doch, er riskiert schlicht sein Leben genauso wie jeder andere auf der Welt, der auch nur die Chance dazu hat dem brutalen US Regime in die Suppe zu spucken.

    1. Was mich immer wieder amüsiert, da wird seitens der Politik wirklich alles getan um dem Volk das Leben schwer zu machen, aber Schuld sind die anderen, die dafür nicht in der Verantwortung stehen, mit dem Ergebnis, dass es sich bei den Unterdrückten auch noch glaubhaft verfängt. Verrückt!

    1. @Häschen

      Sie meinen, dass in den Sekunden, die ein Bild evt. später aufgenommen wurde, die US-Flagge sich in Luft aufgelöst hat?
      Wichtig ist hier der Standpunkt des Fotografen, von wo aus das Bild gemacht wurde & selbst wenn es ch weg ist, ist es immer noch am Ort & die Perspektive ist vergleichbar….

      1. Ich meine, daß sich dann die Frage stellt, was der Begriff „Original“ in der Anmerkung bedeuten soll, wenn es eben verschiedene Aufnahmen wären. Alles wirkt auf mich auch etwas zur Seite versetzt, das untere Bild könnte also von einem anderen Fotographen sein, der neben dem einen stand und vielleicht hielt der seine Kamera etwas tiefer. In anderen Medien sah ich noch andere Fotos aus noch anderen Perspektiven, in denen Trump gerade ein eher verzerrtes Gesicht machte.

  6. ich bin erschüttert, ist es die Tat eines Einzelgängers? Wohl kaum, ein Baum wächst nicht ohne Samen.
    Ich bin froh, dass Gott auf Seite von Trump stand, aber seine Feinde triumphieren…immer noch und die Stimmen des Grolls der Linken und Kulturmarxisten werden lauter – man beißt in alle Teppiche weil es misslang…
    Ich war nur äußerlich Fan von Trump – sicher, er ist ein Schakal, aber er handelt rational, nicht nach verkommener Ideologie wie der Demente…
    Ein Satz von Trump hat mich fast zu Tränen gerührt, als er sagte, „lasst mich meine Schuhe holen…“
    Ein Satz tiefer Psyche in Angst und persönlicher Not… man klammert sich an etwas Persönliches, ein Taschentuch…seine Brille…oder einfach nur seine Schuhe…er rang innerlich zu Hilfe.
    Ich danke Gott für seine wachen Momente….Feight – Amerika steht auf und bekämpfe das Böse…

  7. Als ob die Gegner von Trump nicht einen finden konnten, der mit seinem Gewehr umgehen kann. Das ist doch keine Entfernung.

    Ist es also eine Inszenierung gewesen?
    Ein blutendes Ohr zur richtigen Zeit ließe sich mit einem präparierten Knallblättchen unsichtbar hinter dem Ohr inszenieren. Die offensichtliche Sicherheitslücke Flachdach spricht auch dafür. Die Dienste hatten den Bereich im Blick und wurden sogar von verschiedenen Menschen darauf hingewiesen, wollten aber scheinbar nicht in diese Richtung gucken.

    Wäre eine solche Inszenierung nicht einfach zu Verabreden vom Trump-Team?
    Sicher, wenn das Schutzpersonal vom Trump-Team engagiert gewesen wäre, aber war es das? Aus den Infos geht hervor, dass Trump darum bitten musste, mehr Sicherheitsleute zu bekommen, was darauf hindeutet, dass sie nicht auf seiner Gehaltsliste standen.

    Aber es ist wohl eindeutig, dass die Gefahrenhinweise von Besuchern ziemlich deutlich und durchgehend bis zu den Schüssen statt gefunden haben. Also doch Trumps politische Gegner? Dem widerspricht die dilettantische Ausführung.

    Die Gruppe der Sicherheitsleute, die den Attentäter dann auch eliminierte, muss wohl gebrieft worden sein, sich so zu verhalten.
    Es wurde ein junger Mann animiert, oder wohl eher genötigt, diese Tat auszuführen.
    Ihm musste versichert worden sein, dass das Sicherheitspersonal an ihm vorbei gucken wird.

    Das Motiv wird in dieser Version gewesen sein, einen Vorfall zu schaffen, der es Donald in der Folge erschweren wird weiterhin so volksnah aufzutreten. Eine feststellbare Manipulation an der Visierung würde diese These stützen können, denn damit wäre ein tödlicher Treffer weitestgehend auszuschließen.

    In einer Nachuntersuchung müsste also erst mal festgestellt werden, ob die Tatwaffe auch wirklich die Tatwaffe ist und wenn ja, ob die Visierung manipuliert wurde.
    Unter welchen Umständen würde ein junger Mann sich zu dieser Tat nötigen lassen?, ist eine weitere Frage. Junge Männer machen so etwas, wenn sie damit ihre Familie schützen können. Dann sollte es da auch etwas zu finden geben.

    Wie dem auch sei, wenn der „tiefe Staat“ Trump auf diese Weise aus dem Verkehr ziehen wollte, wäre das mit 100%iger Sicherheit auch erfolgreich umgesetzt worden. Aber davor scheint Donald ja gar keine Angst zu haben.

      1. Sehr gute Selbstdiagnose, aber gehen wir doch mal die Sache logisch an.
        Was immer der Schütze und der mögliche Auftraggeber bezweckten, sie haben Trump zu mehr Wählerstimmen verholfen. Wenn Trump die Wahl gesund antritt, wird er er der Präsident der USA. Jeder weitere Anschlagsversuch wird das verstärken und würde Trump getötet, würde in den USA ein Bürgerkrieg ausbrechen.

    1. @ arteurope und wie bekommen sie es hin,dass sich der ,,gekaufte schütze ,, mal einfach so erschießen lässt ,so wie die kamikazepiloten im ww 2 sich opferten? ich glaube,hätte der typ trump erschossen,wäre er wahrscheinlich entkommen,was anderes ergibt keinen sinn. nun,da gescheitert,durfte es keine zeugen geben,wer der auftraggeber war.

      1. Das sagen die einem vorher nicht. Es sind jetzt weitere Informationen bekannt geworden.

        Wozu es aber noch gar nichts gibt,
        … ist die benutzte Waffe.
        … ist die Familie.
        … ist der Polizist, der dem Schützen auf das Dach folgte und wieder herunter kletterte.

        Eine TrumpTeam Selbstinszenierung scheidet aus.
        Eine Art „Deepstate“-Aktion scheidet aus.
        Eine individuelle- ein Mann-Aktion – scheidet aus.

        Was bleibt also?

    2. @ arteurope:
      Ich traue den Amis wirklich jede Schweinerei und Inszenierung vor, aber deine Schlussfolgerungen halte ich jedoch für sehr weit hergeholt. Mit anderen Worten: Bullshit.

    3. Das eine ist Sicher, dass Trump diesen Anschlag nicht inszeniert hat. Sicher ist, dass scharfe Munition eingesetzt wurde, damit ist schließlich auch ein Besucher ermordet worden. Es ist auch so, dass Trump auf der Bühne herumspringt wie eine Springteufel. Ein bewegliches Ziel aus 150m Entfernung zu treffen ist halt schwierig. Auch muss das Gewehr über diese Distanz eingestellt werden. Auch der Wind spielt hier eine Rolle. Es ist nicht wie auf dem Schießstand. Und dann soll der Streifschuss inszeniert worden sein? Die Gefahr für einen tödlichen Treffer ist viel zu hoch.
      Es können wirklich nur Spinner sein, die behaupten, dass dieses Attentat eine Inszenierung gewesen ist.

  8. Wenn es um die Staaten geht, sollte man sich zuerst fragen, ob es der Geheimdienst war, der für eine Hollywood Inszenierung verantwortlich war, wie beim elftem September oder Boston Marathon Bumbing, oder ob es ein echter Vorfall gewesen ist, so wie er von allen Medien beschrieben wurde. Für einen neutralen Betrachter ist das schwer zu beurteilen.

    Der Artikel weist zumindest einen gravierenden Fehler auf, weil er mit dem Quatsch von L H Oswald rüberkommt, wo doch jeder mittlerweile wissen sollte, wer da als Organisator dahinter stand, nämlich Allan Dulles und dessen Umfeld. Es gibt das Buch und den Film J. f K und für den, der mehr Details haben will über Ausführung und Hintermänner, der lese das Buch von David Talbot, das Schachbrett des Teufels, Kapitel 18, u.a.

  9. »Dass Trump die Codes für Atomwaffen und Staatsgeheimnisse hat, die er in seinem Anwesen mit jedem Besucher teilen kann, muss jedem Amerikaner Angst machen.«

    Dass aber ein seniler Biden die Codes für Atomwaffen und Staatsgeheimnisse hat, ist Null Problemo.

    1. @henio
      die trägt er um den Hals. Ist ein getarnter Notruf für die Krankenschwester. Haben sie ihm beigebracht. Wenn jemand Mister Präsident ruft und er nicht weiter weis soll er drücken, dann kommt jemand mit neuen Anweisungen, wählt für ihn den Telefonjoker und muß nur noch sagen: blow that f…g what ever oder so ähnlich.
      angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

    2. Hallo Henio .

      Ich denke die Chefs der US-Armee sind nicht so blauäugig ,
      einem US-Präsidenten ein Köfferchen mit dem Roten Knopf
      für Atombomben zu überlassen .

      Und du Henio , wenn dus mal brauchst, so ein Köfferchen mit
      rotem Knopf ; kannst du dir leicht selber bauen.
      Wenn du geschickt bist , geht dann bei dir in der Küche das
      Licht aus, es wird aber niemals eine Atombombe gezündet.

  10. „Reportern gelang es, die Kugel zu fotografieren, die Trump traf. “

    Ich finde das überaus bemerkenswert, gar surreal. Allerdings komme ich auch noch nicht ganz klar damit, dass heute Raketen rückwärts landen oder dass Marschflugkörper im Flug mit Smartphones identifiziert werden. Verrückte Zeiten, innerhalb und ausserhalb von Hollywood.

  11. Der Westen steckt schon mitten drinnen in einem Bürgerkrieg. Wenn wir die Jubelpresse nicht stoppen, dann werden wir demnächst in Blut baden.

    „Bestsellerautor Stefan Schubert: Globale Eliten
    führen geheimen Krieg gegen Deutschland“

    Wer präventiv diskriminiert, hat etwas zu verbergen. Der ist Teil eines Komplotts. Göring-Eckhard hat ihre geheimen Absichten mehr als deutlich gezeigt. Die geht über Leichen!
    Die Diskriminierung derer, die andere Meinung sind, ist mit dieser albernen Regenbogen-Fahne längst institutionalisiert. Rainbow Warrior – der Name ist Programm und bedeutet „Regenbogenkrieger“! Die halten sich für eine auserwählte Rasse!

    There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning. NYT 26.11.2006 (Übersetzung: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“) Warren Buffet

    Die Stereotype des greisen Biden sind ja wohl eine Unverschämtheit! Nach den Bildern aus Abu Ghraib gibt es ja wohl keine Fragen mehr über die Absichten der geheimen Gesellschaft.
    Man sollte Dostojewskijs Roman „Die Dämonen“ lesen. Darin ist die Mechanik des Aufruhrs exakt beschrieben.

    1. Der Regenbogen ist ursprünglich ein Symbol der Freundschaft zwischen Gott und den Menschen, von der transgender Agenda verdreht zu einem Zeichen sexueller Perversion.
      Der Regenbogenkrieger ist einer des Lichtes, ohne Gewalt, der große Dschihad als Kampf gegen das Böse in mir selbst. Dass dies alles so sehr missbraucht und pervertiert wird, sehe ich als weiteres Zeichen der Endzeit.
      Die Erlösung ist nahe!

  12. Nun wird Trump offiziell zum Kandidaten gekürt. Wer will jetzt noch gegen Ihn antreten? Nach diesen Bildern, der Erhobenen Faust, sehe ich jetzt selbst für Michelle Obama wenig Chancen.

  13. Der von allen europäischen Politikern aktuell meist gefährdete Politker ist Viktor Orban, ein Dorn im Auge von militärisch-industriellem Komplex und Davoser Globalistenkartell.
    Ich hoffe, er hat eine funktionierende Security, die nicht wie in den USA gemäß Frauenquote rekrutiert wurde, sondern durch Kompetenz und Professionalität glänzt.

  14. „Und nun möchte ich das dem Präsidenten der Ukraine übergeben. Meine Damen und Herren: Herr Putin!“

    Joe Biden hat beim feierlichen Finale des NATO Summits alle überrascht.

  15. Die Chefin des Secret Service Kimberly Cheatle ist also offiziell dafür verantwortlich, dass da so viele Weiber herumgesprungen sind, wobei man eher mal prüfen sollte, wer die dort eingesetzt hat. Ich hatte mich schon gewundert und gefragt, ob das so üblich ist, dass er Secret Service so viele Frauen in seinen Reihen hat. Also auch hier gilt nunmehr eine Quote, super. Das zierlichen Persönchen mit dem hochgestecken Haar, das man kurz nach den Schüssen ins Bild kommen sah, hätte aber schon hüpfen müssen, um Trump halbwegs zu verdecken. Was für ein Unsinn! Es gibt sicher Situationen, wo es sinnvoll ist weibliche Agenten einzusetzen, aber dies war sicher keine davon!

  16. Die NATO-Osterweiterung hat den Westen ruiniert !!

    Nach dem Zerfall der UdSSR hat die NATO weiter ostwärts expandiert und ist an die russische Grenze vorgerückt.

    Doch auch Russland bewegte sich gen Osten und baute Bündnisse auf, die zur Sowjetzeit nicht denkbar gewesen waren.

    In der Vergangenheit hatte eine Konfrontation mit der NATO jedes Land zu jahrzehntelanger Armut verdammt.

    Das hat bei Russland nicht funktioniert. Der Konflikt hat die russiche Wirtschaft gestärkt und die europäischen Mitglieder des Bündnisses ruiniert !!

    Doch was haben sie mit dieser Expansion tatsächlich erreicht? Die militärische Macht der Länder des Warschauer Vertrags und der Sowjetrepubliken war nach dem Beitritt zum Bündnis nicht gewachsen, sondern gesunken.

    Putins Friedensvorschlag hat westliche Falken in Panik versetzt.

    Mehrere ehemalige US-Botschafter in der Ukraine empörten sich in der Zeitschrift Foreign Policy:

    „Die Ukraine müsste riesige Gebiete aufgeben, einem neutralen Status und einer Entmilitarisierung zustimmen und ihre Regierung ersetzen. Mit anderen Worten, es wäre die totale Unterwerfung.“

    Mit anderen Worten ist es auch eine totale Niederlage für die NATO.

    Seit mehr als 30 Jahren ist es das Ziel der Allianz, Russland nach dem Muster des Zerfalls der Sowjetunion zu zerstören.

    Es ist an der Zeit, die Niederlage zuzugeben und sich schnell zu verkriechen – jeder weitere russische Lösungsvorschlag wird für den Westen nur noch schlimmer werden.

  17. Eines Tages wird sich die Mehrheit der Ukrainer, für das, was der Westen, Amerika, die NATO mit ihnen gemacht hat, rächen.

    Sie werden mit dem Brudervolk gemeinsam gegen den idiotischen Marionetten-Westen kämpfen !!

    Eine Freundschaft mit Russland hätte ihnen REICHTUM & FRIEDEN gegeben, die USA / NATO haben ihnen ARMUT & TOD gebracht !!

  18. Die NATO hat noch nie einen Krieg gewonnen !! Russland hat noch nie einen Krieg verloren !!

    Vielleicht klärt sich bald alles und ich hoffe das ich dann in Russland bin !!

    Es ist ja einfacher geworden und Ich hoffe das ich alle mitnehmen kann die mir wichtig sind !!

    Das ist ja inzwischen auch möglich und Du mußt noch nicht mal verheiratet sein !!

  19. Zunächst die aufrichtigsten Genesungswünsche an die Verletzten und Beileid den Angehörigen des Getöteten!
    Was erwartet Russland und im besonderen die russische Regierung von der mehrmals vollmundig wiederholte Ankündigung des Herrn Trump…“er werde den Ukrainekonflikt in ….kürzester Zeit mit Putin beenden“…???
    Herr Röper wird nicht müde in seinen Kommentaren, Übersetzungen und Videos die Haltung Russlands gegenüber dem Westen zu beschreiben:…“dem Westen glaubt hier keiner mehr“…“die Sache ist durch“…Wieviel Kredit, Gewicht hat Herr Trump, sollte er im November bei den Wahlen als Sieger hervor gehen? Das wird eine spannende Zeit werden. Verlassen sich die Russen etwa darauf? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, oder doch?

  20. Es gibt keine Gleichheit zwischen Mann und Frau, deshalb bestreite ich diesen Unsinn. Sollte es eine Gleichheit der Fähigkeiten geben, abgestimmt zu deren Aufgaben, so kann man darüber nachdenken.
    Werden Frauen auch getestet wenn sie ihre Tage haben?

  21. Ich schließe mich den Genesungswünschen für Herrn Trump an!
    Hoffentlich leidet sein gutes Gedächtnis nicht darunter und zieht alle wegen Hochverrat zur Verantwortung. Unisono seine „Freunde“ in der Fiktion-BRD. Eine Mauer läßt sich finden.
    Wenn Herr Trump einen Aufruf veranstaltet, daß er hierfür „Hilfspolizisten“ benötigt, wird er diese sicher erhalten. Sollten den Amis Geld und Munition ausgehen, ich spende gern was ich noch übrig habe, nach den ganzen Diebstahljahren.
    Sollte das nicht reichen, gehe ich als Bettler nach Russland. In der Hoffnung, daß mir Herr Putin diese kleine Bitte erfüllt, ein wenig Munition zu überlassen.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

  22. Kennt ihr das Höhlengleichnis von Platon? Es soll die (falsche) Wahrnehmung der Wirklichkeit der Menschen erklären. Übertragen in die moderne Welt sitzen die Menschen in einer Höhle, wo sie nicht die Schatten für die Wirklichkeit halten, sondern starren auf ihre Handys, wo sie „Filmchen über die Wirklichkeit“ sehen, die üblicherweise mit Bildbearbeitung, Schnittechniken und Manipulationen der Tonspur „aufgehübscht“ wurden. Tja, was nur ist die Wirklichkeit / Wahrheit?

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